Wasserlandschaft prägt neuen Namen

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AusRuppiner LandwurdeRuppiner Seenland

Der Tourismusverband „Ruppiner Land“ änderte seinen Namen auf „Ruppiner Seenland“ und ließ den neuen Namen ins Vereinsregister eintragen. Es wurde betont, dass Wasser und Kultur die Schwerpunkte bei der Tourismusstrategie seien. Weiterhin würden die zahlreichen Flüsse, Seen und Kanäle bereits ein Alleinstellungsmerkmal sein. Wasser kann als „Türöffner der Region“ angesehen werden, das gilt jedoch nicht nur für den reinen Wassersport.

Die wasserreiche Natur ist ein Touristenmagnet. Während des Urlaubs auf dem Wasser mit einem Boot soll ein perfektes touristisches Angebot im Hintergrund zum Verweilen anregen. Das Wasserwanderleitsystem wird weiter ausgebaut. Im Zusammenhang mit der Mecklenburgischen Seenplatte bietet diese Region das größte, zusammenhängende Binnenwasserrevier Europas.

Die Nähe von Seen spielt bei der Wahl des Urlaubsplatzes eine große Rolle. Tagesausflügler, das sind 2/3 der Besucher, suchen nicht nur im Sommer die Wassernähe. Der Begriff „Seenland“ betont nun bei den Urlaubsofferten das Wasser. In diesem Jahr wird mit einem Zuwachs im „Ruppiner Seenland“ von ungefähr 5,4 Prozent gerechnet.